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Studie "Wasserkraft und Flexibilität"

Aufbauend auf der Grundlagenstudie „Status und Zukunft der alpinen Wasserkraft“ haben wir die Studie „Wasserkraft & Flexibilität, der Beitrag der alpinen Wasserkraft zum Gelingen der Energiewende“ veröffentlicht. Diese Studie beschreibt die Herausforderungen zur Erreichung der Zielvorgaben der Energiewende in Europa, die erhebliche Veränderungen des bestehenden Energiesystems erfordern und alle Bereiche der Stromerzeugung und Energienutzung (Strom, Wärme, Verkehr, Industrie etc.) betreffen werden. Eine wesentliche Rolle kommt dem elektrischen Strom zu, der – dem European Green Deal folgend – dann fast ausschließlich aus erneuerbaren Energien (EE, d. h. Wind und Solarstrahlung, Wasserkraft und Biomasse) erzeugt wird. Durch die geplante „Sektorkopplung“ mit dem Ziel einer weitgehenden Dekarbonisierung von Raumklimatisierung, Prozesswärme und Verkehr wird die elektrische Energieversorgung eine wesentliche Bedarfssteigerung erfahren. Die zunehmende Erzeugung von Strom aus volatilen erneuerbaren Energiequellen und die gleichzeitige Reduktion der Stromerzeugung aus fossilen und nuklearen Energiequellen führen laut Studie dazu, dass es zunehmend schwierig wird, Stromverbrauch und -erzeugung in jedem Moment im Gleichgewicht zu halten. Die spezifischen Eigenschaften der Wasserkraft in Kombination mit ihrem hohen Ausbaugrad liefern jedoch einen entscheidenden Beitrag zum Gelingen der Energiewende.

Die Studie geht ein auf:

  • die Rahmenbedingungen für die Stromwirtschaft;
  • die Gründe für die Volatilität und deren Bedeutung für das Stromsystem;
  • den Stellenwert der Wasserkraft im Stromsystem und ihren Beitrag zur Flexibilität;
  • den Vergleich von Speichertechnologien

Die Studie können sie downloaden, wenn sie auf das nachfolgende Bild klicken.

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